Bernhard Buhmann „past perfect“ Die Arbeiten entstammen der Serie „past perfect“. Formal sind sie an Fotografien um 1900 angelehnt, insbesondere in Hinblick auf Positionierung der Dargestellten. In meiner Arbeit spielen diese verloren wirkenden Figuren eine zentrale Rolle. Eine eigenartige Zeitlosigkeit umgibt die Dargestellten. Sie verlieren ihren ursprünglichen Kontext über Isolation und Transformation der Figur selbst und gewinnen einen differenten Gehalt durch Eingliederung in neue Zusammenhänge. Zum einen ist der Charakter des Vergangenen stetig präsent, zum anderen spannt sich der Bogen über surreale, gelegentlich skurrile Facetten zu postmodernen, ekklektizistischen Momenten. Der so geschaffene Zwischenraum mit all seinen, nicht zuletzt auch kunsthistorischen, Bezügen wirft Fragen nach Vergänglichkeit und Bestand auf und thematisiert schließlich die Malerei als Medium selbst. |
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